30.01.2014 Ausflug ins Palm Beach – Teil 2 |
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Was vermisst man während der kalten, grauen (bzw. heuer grünen) Wintertage am meisten? Dort angekommen dachten einige schon an das Wellenbecken und Entspannung in den Whirlpools… - Schön wär’s! Einige akrobatische Einlagen später (manche legten einen Sprint ein, um einem fies aussehenden Etwas, das mit eiskaltem Wasser spritzt, auszuweichen - andere präsentierten ihre feuerwehrtechnisch außerordentlich wertvolle Qualifikation: Handstand im Hamsterrad) – also noch einmal: ‚einige akrobatische Einlagen später‘ waren alle bei den neuen Rutschen angekommen. Sämtliche Röhren wurden wieder auf ihren Spaßfaktor getestet und für gut befunden! Der aufmerksame Leser erinnert sich vielleicht noch an unsere „Bootstour“ aus „Ausflug ins Palm Beach Teil 1“. Diesmal machten wir nicht denselben „Fehler“ wie bei der letzten Fahrt – jeder bekam seinen eigenen Sitzplatz. Am Ende kam trotzdem nur eins der drei Boote unten an, ohne zu kentern. Immerhin wurde uns nicht die gleiche Stelle zum „Verhängnis“ sondern beide Gefährte kippten genau in der Zielgeraden um. Trotzdem brachte keiner eine Beule mit nach Hause, denn: Wer hatte nicht schon vorher damit gerechnet, dass wir wieder umkippen?
Anschließend ging es ins Wellenbecken zum Riesen-Kraken und kurz vor Schluss klang auch diesmal der Tag wieder im heißen Thermalwasser aus. Zahllose Schlaglöcher später stand auch das rote Auto wieder in seiner Garage. Dauer-Rutscher und selbsterklärte Experten für Unfallverhütung bei der Bootstour sind: Andreas Hickl, Maxi Kaiser, Kathrin Kern, Lisa Müller, Sarah Zwätz und Laura Frank sowie Andreas Daum und Udo Schwarzbeck. |
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Die anschließenden Fahrten in den älteren Rutschen wurden sehr unterschiedlich wahrgenommen: Einige preschten mit gefühlten 100 km/h in das Auffangbecken, andere schafften es nicht einmal um die erste Kurve ohne Steckenzubleiben – und das wohlgemerkt in derselben Rutsche! Das Ganze wurde vor allem abenteuerlich, weil die „Raser“ fast immer nach den „Bremsbolzen“ rutschten und letztere mit einem unüberhörbaren „Ich komme jetzt!“ jedes Mal in helle Aufruhr versetzten.